„Genius X mit künstlicher Intelligenz hat von dem Zahnputzverhalten tausender Menschen gelernt“ und „unterstützt Sie täglich mit individuellem Coaching, um alle Bereiche gleichmäßig mit dem richtigen Druck und in der richtigen Zeit zu putzen.“ So steht es auf der Packung. Tatsächlich habe ich mir das ein oder andere Mal gedacht: Jemand, der mich beim Zähneputzen coacht, wäre nicht schlecht. Ich habe meine Putztechnik als Kind gelernt. Ich gehe zur regelmäßigen Kontrolle zum Zahnarzt. Aber niemand bekommt mit, ob ich wirklich „gut“ putze oder ob ich meine Zähne und mein Zahnfleisch noch besser behandeln könnte. Kann das die künstliche Intelligenz? Ich glaube schon und bin gespannt auf die Praxiserfahrung. Ich werde auf diesem Blog davon berichten.
Wenn es funktioniert, dann ist mir die Zahnbürste die vollen 169 Euro wert, die ich dafür ausgegeben habe. Denn meine Zähne und mein Zahnfleisch werden nicht mehr nachwachsen. Sind sie aber in zwanzig, dreißig Jahren stark beschädigt, dann können die notwendigen Behandlungen ein kleines Vermögen kosten. Dagegen sind 169 Euro gar nichts. Manch einer mag Bedenken wegen Datenschutz haben. Klar, verständlich. Aber da ich ohnehin in einem öffentlichen Blog über meine Zahngesundheit berichte, mache ich mir keine Sorgen.
Wie es mir mit der neuen Zahnbürste ergangen ist? Darüber berichte ich im Artikel vom 30. Mai 2021.
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